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   BFH, 10.06.1980 - VIII R 128/77   

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BFH, 10.06.1980 - VIII R 128/77 (https://dejure.org/1980,998)
BFH, Entscheidung vom 10.06.1980 - VIII R 128/77 (https://dejure.org/1980,998)
BFH, Entscheidung vom 10. Juni 1980 - VIII R 128/77 (https://dejure.org/1980,998)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    FGO § 65 Abs. 2

Papierfundstellen

  • BFHE 131, 178
  • BStBl II 1980, 696
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 21.11.1972 - VIII R 127/69

    Frist zur Klageergänzung - Ausschlußfrist

    Auszug aus BFH, 10.06.1980 - VIII R 128/77
    Der Senat bleibt dabei, daß die in § 65 Abs. 2 FGO vorgesehene Frist zur Klageergänzung keine Ausschlußfrist ist (vgl. BFH-Urteil vom 21. November 1972 VIII R 127/69, BFHE 108, 6, BStBl II 1973, 188).

    Eine erst nach Ablauf der Frist bei Gericht eingegangene Klageergänzung muß daher bei der Entscheidung des Rechtsstreits berücksichtigt werden (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. April 1971 IV R 173-174/70, BFHE 104, 309, BStBl II 1972, 348; vom 12. Juli 1972 I R 206/70, BFHE 106, 483, BStBl II 1972, 957; vom 21. November 1972 VIII R 127/69, BFHE 108, 6, BStBl II 1973, 188, und die nach der Entscheidung des FG ergangenen nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH vom 22. Juni 1978 IV R 185/77; vom 29. September 1977 V R 60/73, und vom 5. April 1978 II R 22/74).

  • BFH, 12.07.1972 - I R 206/70

    Revisionsbegründungsfrist - Monatsfrist - Fristbeginn - Ablauf der Revisionsfrist

    Auszug aus BFH, 10.06.1980 - VIII R 128/77
    Eine erst nach Ablauf der Frist bei Gericht eingegangene Klageergänzung muß daher bei der Entscheidung des Rechtsstreits berücksichtigt werden (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. April 1971 IV R 173-174/70, BFHE 104, 309, BStBl II 1972, 348; vom 12. Juli 1972 I R 206/70, BFHE 106, 483, BStBl II 1972, 957; vom 21. November 1972 VIII R 127/69, BFHE 108, 6, BStBl II 1973, 188, und die nach der Entscheidung des FG ergangenen nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH vom 22. Juni 1978 IV R 185/77; vom 29. September 1977 V R 60/73, und vom 5. April 1978 II R 22/74).
  • BFH, 15.04.1971 - IV R 174/70

    Frist zur Klageergänzung - Ausschlußfrist - Fristablauf - Mündliche Verhandlung

    Auszug aus BFH, 10.06.1980 - VIII R 128/77
    Eine erst nach Ablauf der Frist bei Gericht eingegangene Klageergänzung muß daher bei der Entscheidung des Rechtsstreits berücksichtigt werden (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. April 1971 IV R 173-174/70, BFHE 104, 309, BStBl II 1972, 348; vom 12. Juli 1972 I R 206/70, BFHE 106, 483, BStBl II 1972, 957; vom 21. November 1972 VIII R 127/69, BFHE 108, 6, BStBl II 1973, 188, und die nach der Entscheidung des FG ergangenen nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH vom 22. Juni 1978 IV R 185/77; vom 29. September 1977 V R 60/73, und vom 5. April 1978 II R 22/74).
  • BFH, 22.09.1987 - IX R 101/82

    Rechtliche Wirkungen der Teilunanfechtbarkeit eines Verwaltungsaktes auf eine

    Der Vorsitzende kann ihm auch keine Ausschlußfrist für die Einreichung eines bestimmten Antrages setzen (vgl. BFH-Urteil vom 10. Juni 1980 VIII R 128/77, BFHE 131, 178, BStBl II 1980, 696).
  • BFH, 16.03.1983 - IV R 147/80

    Aufforderung - Tatsachen - Frist

    Ob die unwirksame Setzung der Ausschlußfrist immerhin eine Fristsetzung nach § 65 Abs. 2 FGO beinhaltet, kann offenbleiben; diese hätte jedenfalls keine ausschließende Wirkung (BFH-Urteil vom 10. Juni 1980 VIII R 128/77, BFHE 131, 178, BStBl II 1980, 696).
  • BFH, 14.07.1992 - VIII R 86/89

    Voraussetzungen eines ausreichenden Streitgegenstands im steuergerichtlichen

    Das FG war verpflichtet, die Klagebegründung und die vom Kläger vorgelegten Nachweise entgegenzunehmen und rechtlich zu würdigen (BFH-Urteil vom 10.6. 1980 VIII R 128/77, BFHE 131, 178, BStBl II 1980, 696).
  • BFH, 05.04.1984 - IV R 145/81
    Derartige Äußerungen können auch nicht als Ergänzung der unvollständigen Klage verwertet werden, da sie nicht der vorgeschriebenen Schriftform entsprechen und auch keine Erklärungen zur Niederschrift des Urkundsbeamten darstellen (vgl. BFH-Urteil vom 10.6.1980 VIII R 128/77; Literatur).
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